Es gab viele Situationen in meinem Leben, egal ob privat oder beruflich, in denen ich davon überzeugt war, dass es keine Lösung mehr geben kann. Ich habe den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen und war zutiefst verzweifelt. Irgendwann habe ich es verstanden … es gibt keine Probleme, es gibt nur Aufgaben und Herausforderungen.

Es gibt beim menschlichen Denken zwei grundsätzliche Ausrichtungen, die ich z.T. in meinen Büchern beschrieben habe. Zum einen das problemorientierte Denken, also sich auf das zu fokussieren, was nicht geht, und das lösungsorientierte Denken, also ausschließlich das zu „sehen„, was möglich ist bzw. wie ein Lösungsweg aussehen kann.

Mit der Zeit habe ich gelernt, dass all das, was ich früher gedacht habe, eine Illusion ist. Ich habe in meiner mannigfaltigen Tätigkeit eines immer wieder erkennen dürfen: Egal, wie groß ein Problem auch aussehen mag, es gibt immer eine Lösung. Immer! 

Mein großer Vorteil für meine Tätigkeit als „Der Lösungsfinder“ ist, dass ich einen wissenschaftlichen Hintergrund habe (ich bin Physiker), dazu unglaublich viel Know-how als Unternehmer aufbauen durfte und weiterhin vielfältigste Kenntnisse und  Erfahrungen im Bereich der Psyche und in Coachings habe, wie einige meiner Bücher unterstreichen.